Kämfpen mit vollem Einsatz
Kolosser 1,29
Dafür mühe ich mich auch ab und ringe in seiner Kraft, die mächtig in mir wirkt.
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Paulus vergaß die Verantwortung nie, die auf ihm als einem Mitarbeiter Christi ruhte. Sollten Menschen aufgrund von Untreue seinerseits verloren gehen, würde Gott von ihm Rechenschaft fordern. “Ihr Diener bin ich geworden durch das Amt, das Gott mir gegeben hat, dass ich euch sein Wort reichlich predigen soll, nämlich das Geheimnis, das verborgen war seit ewigen Zeiten und Geschlechtern, nun aber ist es offenbart seinen Heiligen, denen Gott kundtun wollte, was der herrliche Reichtum dieses Geheimnisses unter den Heiden ist, nämlich Christus in euch, die Hoffnung der Herrlichkeit. Den verkündigen wir und ermahnen alle Menschen und lehren alle Menschen in aller Weisheit, damit wir einen jeden Menschen in Christus vollkommen machen. Dafür mühe ich mich auch ab und ringe in der Kraft dessen, der in mir kräftig GNA 218.4
(Ehrlich gesagt ist mir das oftmals viel zu wenig bewusst, erhlich gesagt arbeite und zeige ich noch vielen Menschen zu wenig den Charakter Christi in mir)
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(Es geht nur durch das Gebet, mit der Verbundenheit mit Jesus durch Gebet und Andacht, dies ist meine persönliche Meinung, nur so schaffe ich es, dass ich meinen Willen Jesus übergebe)
Lies Johannes 16,5-
Jetzt aber gehe ich zu dem, der mich gesandt hat. Keiner von euch fragt mich, wohin ich gehe, 6 denn ihr seid voller Trauer über meine Worte. 7 Doch ich sage euch die Wahrheit: Es ist besser für euch, wenn ich gehe. Sonst käme der Helfer[1] nicht, der an meiner Stelle für euch da sein wird. Wenn ich nicht mehr bei euch bin, werde ich ihn zu euch senden. 8 Und ist er erst gekommen, wird er den Menschen die Augen für ihre Sünde öffnen, für Gottes Gerechtigkeit und sein Gericht. 9 Ihre Sünde ist, dass sie nicht an mich glauben. 10 Gottes Gerechtigkeit erweist sich darin, dass er sich zu mir bekennt. Denn ich darf zum Vater gehen, auch wenn das bedeutet, dass ihr mich nicht mehr sehen werdet. 11 Und Gottes Gericht zeigt sich daran, dass der Teufel, der Herrscher dieser Welt, bereits verurteilt ist. 12 Ich hätte euch noch viel mehr zu sagen, doch jetzt würde es euch überfordern. 13 Wenn aber der Geist der Wahrheit kommt, hilft er euch dabei, die Wahrheit vollständig zu erfassen[2]. Denn er redet nicht in seinem eigenen Auftrag, sondern wird nur das sagen, was er hört. Auch was in der Zukunft geschieht, wird er euch verkünden. 14 So wird er meine Herrlichkeit sichtbar machen; denn alles, was er euch zeigt, kommt von mir. 15 Was der Vater hat, gehört auch mir. Deshalb kann ich mit Recht sagen: Alles, was er euch zeigt, kommt von mir.«
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(In der Wahrheit leiten, wird er den Menschen die Augen für ihre Sünde öffnen, für Gottes Gerechtigkeit und sein Gericht, Wahrheit vollständig erfassen)
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Wie groß auch eines Menschen Anspruch auf Kenntnis und Weisheit sein mag, ist er doch sehr unwissend in geistlichen Dingen, wenn er nicht vom Heiligen Geist gelehrt wird. Er muß seine Gefahr und seine Unvollkommenheit erkennen, muß sich ganz abhängig von dem machen, der imstande ist, die ihm anvertrauten Seelen zu bewahren, sie mit dem Heiligen Geist zu füllen, ihnen uneigennützige Liebe zueinander zu geben und auf diese Weise sie zu befähigen, Zeugnis abzulegen, daß Gott seinen Sohn in die Welt gesandt hat, um Sünder zu retten.
Der Heilige Geist kann uns zwar die Wahrheit über unsere Sündhaftigkeit vermittlen, aber er kann uns nicht zur Reue nötigen!!!
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(Mich persönlich hat er oft zum Gebet getrieben und somit kam die Buße)
1 Korinther 9,25
Wer im Wettkampf siegen will, setzt dafür alles ein. Ein Athlet verzichtet auf vieles, um zu gewinnen. Und wie schnell ist sein Siegeskranz verwelkt! Wir dagegen kämpfen um einen unvergänglichen Preis.
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(Er überwindet, hat ein fixes Ziel, beschäftigt sich ständig damit, der Sport ist sein Leben und sein Zentrum, alles dreht sich darum)
Galater 2,11-
Als aber Petrus später nach Antiochia kam, musste ich ihm vor allen widersprechen, denn er hatte sich eindeutig falsch verhalten. 12 Zunächst hatte er ohne Bedenken mit den Christen, die keine Juden waren, an den gemeinsamen Mahlzeiten teilgenommen. Als aber einige jüdische Christen aus dem Kreis um Jakobus dazukamen, zog er sich zurück und wollte nicht mehr wie bisher mit allen zusammen essen. Er fürchtete nämlich die Vorwürfe der jüdischen Christen.
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Als sich die Gnadenzeit für die Menschen vor der Sintflut ihrem Ende zuneigte, gaben sie sich rauschenden Festen und Vergnügungen hin. Wer Macht und Einfluss besaß, versuchte alles, um die Gedanken der Menschen durch Ausgelassenheit und Vergnügen zu fesseln, damit sich niemand von diesen ernsten Warnungen beeindrucken ließ. Sehen wir nicht, wie sich dasselbe in unserer Zeit wiederholt? Während Gottes Diener die Botschaft verkünden, dass das Ende aller Dinge vor der Tür steht, frönt die Welt den Vergnügungen und der Genusssucht. Es besteht ein ständiges Angebot an aufregenden Erlebnissen. Das macht die Menschen gegenüber Gott gleichgültig und hindert sie daran, sich von den Wahrheiten ansprechen zu lassen, die sie allein vor der kommenden Vernichtung retten könnten. WAB 85.1
Ich habe diese Woche eine Frage gelesen, diese hat mir gut gefallen und daher möchte ich diese auch hier stellen…
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Jeden Tag haben Männer in verantwortlichen Stellungen Entscheidungen zu treffen, deren Folgen von großer Wichtigkeit sind. Oft müssen sie schnell denken, und dies können nur solche erfolgreich, die strenge Mäßigkeit üben. Der Verstand nimmt bei richtiger Behandlung der körperlichen und geistigen Kräfte zu. Wenn er nicht zu sehr in Anspruch genommen wird, so kommt mit jeder neuen Anstrengung auch neue Kraft. Aber oft wird die Arbeit solcher, die wichtige Pläne legen und schwerwiegende Entscheidungen zu treffen haben, durch die Folgen einer unrichtigen Diät zum Schlimmen beeinflußt. Ein verdorbener Magen erzeugt Verstimmung und Unbeständigkeit und oft Reizbarkeit, Härte oder Ungerechtigkeit. DEV 204.2
Matthäus 5,29
Wenn dich also dein rechtes Auge zur Sünde verführt, dann reiß es heraus und wirf es weg! Besser, du verlierst eins deiner Glieder, als dass du unversehrt in die Hölle geworfen wirst.
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Wenn dir deine rechte Hand Ärgernis schafft, so hau sie ab und wirf sie von dir! Um das Übergreifen einer tödlichen Vergiftung auf den ganzen Körper zu verhindern, würde sich jedermann die rechte Hand abnehmen lassen. Wieviel mehr sollte man zu Aufgabe dessen bereit sein, was unser ewiges Leben gefährdet.
Wenn der Mensch sich auf sich selbst verlässt und seinen Willen nicht Gott unterordnen will, wählt er den Tod
(Ich kann mir somit 2 x meine Hand vom Körper schlagen, so lange ich den Willen Gottes nicht befolge wähle ich jedesmal den Tod)
Um dieses hohe Ziel zu erreichen, muss alles, was die Seele behindert, geopfert werden. Die Sünde übt nur in dem Maße Herrschaft.
1 Mose 32,7-
Die Boten kamen zurück und meldeten: »Esau ist schon auf dem Weg zu dir! 400 Mann begleiten ihn!« 8 Da bekam Jakob furchtbare Angst. Schnell teilte er seine Leute und das Vieh in zwei Gruppen ein, 9 weil er sich dachte: »Wenn Esau eine Gruppe angreift und alles niedermacht, können wenigstens die anderen entkommen!« 10 Dann betete er: »HERR, du Gott meines Großvaters Abraham und meines Vaters Isaak, du hast zu mir gesagt: ›Kehr zurück in deine Heimat zu deinen Verwandten, ich werde dafür sorgen, dass es dir gut geht!‹ 11 Ich habe es nicht verdient, dass du so viel für mich getan und immer wieder deine Versprechen eingehalten hast! Als ich damals den Jordan überquerte, besaß ich nur einen Wanderstock – und nun komme ich mit zwei großen Gruppen von Menschen und Tieren hier an! 12 Bitte rette mich vor meinem Bruder Esau! Ich habe große Angst, dass er uns alle umbringt, die Frauen und auch die Kinder! 13 Du hast mir doch versprochen: ›Ich will dafür sorgen, dass es dir gut geht, und dir viele Nachkommen schenken, unzählbar wie der Sand am Meer!
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(Er geht damit zu Gott, er spricht zu ihm und sagt, du hast es mir versprochen…)
2 Mose 32,25-
Nur er blieb noch allein zurück. Plötzlich stellte sich ihm ein Mann entgegen und kämpfte mit ihm bis zum Morgengrauen. 26 Als der Mann merkte, dass er Jakob nicht besiegen konnte, gab er ihm einen so harten Schlag auf das Hüftgelenk, dass es ausgerenkt wurde. 27 Dann bat er: »Lass mich los, der Morgen dämmert schon!« Aber Jakob erwiderte: »Ich lasse dich nicht eher los, bis du mich gesegnet hast!« 28 »Wie heißt du?«, fragte der Mann. Als Jakob seinen Namen nannte, 29 sagte der Mann: »Von jetzt an sollst du nicht mehr Jakob heißen. Du hast schon mit Gott und mit Menschen gekämpft und immer gesiegt. Darum heißt du von jetzt an Israel (›Gotteskämpfer‹[1]).« 30 »Wie ist denn dein Name?«, fragte Jakob zurück. »Warum willst du das wissen?«, entgegnete der Mann nur, dann segnete er ihn.
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(Jakob wurde gesegnet, weil er trotz Schmerzen durchhielt. So ist es auch mit uns. Vielleicht renkt Gott auch unsere Hüfte aus und ruft uns dann auf, uns in unserem Schmerzen an ihn zu klammern. Bei Jakob ließ gott sogar zu, dass die schmerzhaften Narben bleiben -