Tod in einer sündigen Welt




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Römer 5,12

Deshalb, wie durch einen Menschen die Sünde in die Welt gekommen ist und der Tod durch die Sünde, so ist der Tod zu allen Menschen durchgedrungen, weil sie alle gesündigt haben.


-Vor circa 2 Jahren kam es zu einem Verkehrsunfall auf einem Fußübergang, die Frau hatte es ziemlich eilig und überquerte zu Fuß einen Fußübergang und dabei hatte sie übersehen das die Ampel auf ROT umgeschalten hatte. Während dessen sie den Zeprerstreifen überquerte wurde sie von einem Auto erfasst und dieses verletze die Frau schwer.


Nach einigen Wochen kam die Frau vom Krankenhaus nach Hause, ihr Ehemann kümmerte sich weitere 2 Monate Tag und Nacht damit sie wieder Gesund wird. Er verlor inzwischen sogar seinen Job, aber das war ihm egal, denn er wollte, dass es seiner Frau wieder gut geht…


-Wie würdet ihr den Ehemann in kurzen Worten beschreiben?

(Er hat sich für die Frau aufgeopfert…)


Nach zwei Monaten ging es der Frau wieder sehr gut und sie konnte den alltag durch die Aufopferung ihres Mannes wieder sehr gut bestreiten. Nach weiteren 5 Monaten, lernte die Frau einen neuen Partner kennen und ließ sich von ihrem Mann der alles für sie gab scheiden.


-Wie würdet ihr die Frau in kurzen Worten beschreiben?

(Jesus gab für uns Menschen alles auf, er gab sich dahin, litt schmerzen, gab seine Stellung im Himmel auf und erniedrigte sich für uns, damit er uns retten kann, wenn wir sündigen, sind wir nicht anders als diese oben beschriebene Frau)


Die Sünde der Welt ist heute dieselbe, welche das Verderben über Israel brachte. Undankbarkeit gegen Gott, die Vernachlässigung von Gelegenheiten und Segnungen, die selbstsüchtige Verwendung der Gaben Gottes — diese alle waren in der Sünde einbegriffen, welche den Zorn Gottes über Israel brachte. Sie bringen auch heute noch Verderben über die Welt. Die Tränen, welche Christus auf dem Ölberge vergoß, als er auf die erwählte Stadt blickte, wurden nicht über Jerusalem allein vergossen. Im Schicksal Jerusalems schaute er die Zerstörung der Welt.


1 Mose 2,16-17

Dann schärfte er ihm ein: »Von allen Bäumen im Garten darfst du essen, nur nicht von dem Baum, der dich Gut und Böse erkennen lässt. Sobald du davon isst, musst du sterben!«


-Haben Adam und Eva gewusst, dass sie vom Baum der Erkenntnis  essen dürfen oder nicht? Warum haben alle beide trotzdem vom Baum der Erkenntnisgegessen?

(Ihnen wurde es sogar eingeschärft, also alle beide haben gewusst, dass sie nicht davon essen dürfen.)


-Jetzt sind wir Adventisten mit einem solchen Wisssen gesegnet, warum begehen wir so oft die selben Fehler?

(Wir lassen uns oftmals zu wenig von Gott leiten, übergeben zu wenig Gott unser Leben)


-Auf welche Weise kann die klare Lehre der Bibel mit den Wegen der Welt in Konflikt geraten?

(Es beginnt oftmals bei der EHRLICHKEIT, Sabbat…)


1 Mose 3,1-7

1 Und die Schlange war listiger als alle Tiere auf dem Felde, die Gott der HERR gemacht hatte, und sprach zu der Frau: Ja, sollte Gott gesagt haben: Ihr sollt nicht essen von allen Bäumen im Garten? 2 Da sprach die Frau zu der Schlange: Wir essen von den Früchten der Bäume im Garten; 3 aber von den Früchten des Baumes mitten im Garten hat Gott gesagt: Esset nicht davon, rühret sie auch nicht an, dass ihr nicht sterbet! 4 Da sprach die Schlange zur Frau: Ihr werdet keineswegs des Todes sterben, 5 sondern Gott weiß: an dem Tage, da ihr davon esst, werden eure Augen aufgetan, und ihr werdet sein wie Gott und wissen, was gut und böse ist. 6 Und die Frau sah, dass von dem Baum gut zu essen wäre und dass er eine Lust für die Augen wäre und verlockend, weil er klug machte. Und sie nahm von seiner Frucht und aß und gab ihrem Mann, der bei ihr war, auch davon und er aß. 7 Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze.


-Wie kann gerade dieses Beispiel uns helfen, gegen die Anfechtungen Satans zu wiederstehen?

(Sünde entstand weil Eva alleine war, hier sehen wir die Wichtigkeit einer Gemeinde, Eva betrachtete was sie nicht darf, sie hätte sich sofort abwenden sollen, Ehebruch stellt das selbe Problem dar, SCHAUEN)


1 Mose 3,7-8

 Da wurden ihnen beiden die Augen aufgetan und sie wurden gewahr, dass sie nackt waren, und flochten Feigenblätter zusammen und machten sich Schurze. 8 Und sie hörten Gott den HERRN, wie er im Garten ging, als der Tag kühl geworden war. Und Adam versteckte sich mit seiner Frau vor dem Angesicht Gottes des HERRN zwischen den Bäumen im Garten.


-Welche Folgen hat die Sünde hier gehabt?

(Sie führt dazu, dass wir uns von Gott trennen, weil wir unser Lichtkleid verlieren, wir stehen vor dar mit blöße und Schande


Apostelgeschichte 6,15

Und alle, die im Hohen Rat saßen, blickten auf ihn und sahen sein Angesicht wie eines Engels Angesicht.


-Was passiert wenn wir unseren Glauben leben?

(Veränderung findet nicht nur innerlich statt sondern er wird auch äußerlich ersichtlich)


Offenbarung 3,17-21

Du sprichst: Ich bin reich und habe mehr als genug und brauche nichts!, und weißt nicht, dass du elend und jämmerlich bist, arm, blind und bloß. 18 Ich rate dir, dass du Gold von mir kaufst, das im Feuer geläutert ist, damit du reich werdest, und weiße Kleider, damit du sie anziehst und die Schande deiner Blöße nicht offenbar werde, und Augensalbe, deine Augen zu salben, damit du sehen mögest. 19 Welche ich lieb habe, die weise ich zurecht und züchtige ich. So sei nun eifrig und tue Buße! 20 Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen und das Abendmahl[1] mit ihm halten und er mit mir. 21 Wer überwindet, dem will ich geben, mit mir auf meinem Thron zu sitzen, wie auch ich überwunden habe und mich gesetzt habe mit meinem Vater auf seinen Thron.


-Unter welchen Problem leidet die letze Gemeinde?

(Sie glauben wirklich sie hätten alles, und das würde reichen)


-Doch was benötigen sie wirklich?

(Die Letzte Gemeinde benötigt die geschenkten, die kostenlosen Kleider von Gott, sie müssen auch bereit sein, sich etwas von Gott sich sagen zu lassen…)


1 Mose 3,15-16

 Und ich will Feindschaft setzen zwischen dir und der Frau und zwischen deinem Samen und ihrem Samen; er wird dir den Kopf zertreten, und du wirst ihn in die Ferse stechen. 16 Und zur Frau sprach er: Ich will dir viel Mühsal schaffen, wenn du schwanger wirst; unter Mühen sollst du Kinder gebären. Und dein Verlangen soll nach deinem Mann sein, aber er soll dein Herr sein.


-Hat Satan gewusst, dass er den Kampf zwischen Gott und ihm eines Tages verlieren wird, welche Meinung habt ihr dazu?

(Wissen und Glauben sind zwei Paar Schuhe, Satan kannte das Wort Gottes, aber anscheinend hat er nicht daran geglaubt. Stolz kann jemanden vergessen lassen, das wir alle auch einschließlich den Dämonen und Satan nur erschaffene Wesen sind)


Da sprach Gott der HERR zu der Schlange: “... Ich will Feindschaft setzen zwischen dir und dem Weibe.” 1.Mose 3,14.15. CS 22.1 Zwischen den guten und den bösen Mächten, den treuen und den abgefallenen Engeln, tobt ein Kampf. Christus und Satan stimmen nicht überein und sie werden es auch nie. In jedem Zeitalter hat die wahre Gemeinde Gottes einen entschlossenen Kampf gegen die Werkzeuge Satans geführt. Bis zum Ende der Auseinandersetzung wird dieser Kampf weitergehen — zwischen den bösen Engeln und bösen Menschen auf der einen Seite und den heiligen Engeln und treuen Gläubigen auf der anderen Seite. CS 22.2 Die Auseinandersetzung wird noch heftiger werden, je näher wir dem Ende kommen. Menschen, die mit Satans Helfern zusammenarbeiten, werden vom Herrn als “Kinder des Teufels” bezeichnet. 1.Johannes 3,10. Natürlicherweise gibt es keine Feindschaft zwischen gefallenen Engeln und gefallenen Menschen, denn beide sind boshaft. Böse Engel und böse Menschen sind in einer verzweifelten Allianz gegen das Gute verbunden. Satan wusste: Wenn es ihm gelang, die Menschen ebenso zu verleiten wie die Engel, sich seiner Rebellion anzuschließen, hatte er eine starke Streitmacht auf seiner Seite, mit deren Unterstützung er den Aufstand fortsetzen konnte. Im Heer des Bösen gibt es Mißtöne und Uneinigkeit, aber im Kampf gegen den Himmel sind sie fest miteinander verbündet. Ihr Ziel ist es, Gott zu entmachten, und weil sie so viele sind, hegen sie die Hoffnung, den Allmächtigen tatsächlich entthronen zu können. CS 22.3


-Welche Hoffnung hast du daraus, wenn du dir den Text betrachtest?

(Alles wird einmal ein Ende haben, in dieser schönen Hoffnung dürfen wir unser Leben in Gottes Hand geben)


-Wie zeigt das Erlebnis von Adam und Eva, dass Gottes Vergebung nicht unbedingt alle Folgen der Sünde rückgängig macht? Warum ist das eine sehr wichtige Wahrheit, an die man sich immer erinnern sollte?

(Sünde hat eine Konsiquenz)


- Warum ist die Sünde so attraktiv wie ein Gewinn erscheint und nicht als der Verlust, der sie in Wirklichkeit ist. Was ist daran so trügerisch?
























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