Christi Sieg über den Tod
Lesen wir Offenbarung 1,17-
Als ich das sah, fiel ich wie tot vor seinen Füßen nieder. Aber er legte seine rechte Hand auf mich und sagte: »Fürchte dich nicht! Ich bin der Erste und der Letzte, 18 und ich bin der Lebendige. Ich war tot, doch nun lebe ich für immer und ewig, und ich habe Macht über den Tod und das Totenreich
-
(Jesus ist Tod, sie dachten es ist vorbei, vielleicht fürchteten sie sogar um ihr Leben)
-
(Anfangs sind sie bei den Füßen Jesu gesessen, haben jedes Wort von ihm aufgesaugt, dann wurden sie überheblich und sie konnten die Worte Jesu nicht mehr aufnehmen, ihr eigens ich war zu groß, ihre Meinung zählte mehr als die von Jesus, was hat Petrus gesagt, dir soll nichts passieren, es ging ihnen nicht mehr um den Willen Gottes. Jesus hat ihnen alles gesagt was passieren wird Markus 9,31 denn er hatte seinen Jüngern noch viel zu erklären. »Der Menschensohn wird bald in der Gewalt der Menschen sein«, sagte Jesus. »Sie werden ihn töten. Aber wenn sie ihn umgebracht haben, wird er nach drei Tagen auferstehen)
Lesen wir Matthäus 27,62-
Am nächsten Tag, es war der Sabbat, kamen die obersten Priester und die Pharisäer miteinander zu Pilatus 63 und sagten: »Herr, uns ist eingefallen, dass dieser Verführer einmal behauptet hat: ›Drei Tage nach meinem Tod werde ich von den Toten auferstehen!‹ 64 Lass darum das Grab bis zum dritten Tag bewachen, sonst stehlen seine Jünger noch den Leichnam und erzählen jedem, Jesus sei von den Toten auferstanden. Das aber wäre ein noch größerer Betrug.« 65 »Ich will euch eine Wache geben«,[4] antwortete Pilatus. »Geht und sichert das Grab, so gut ihr könnt!« 66 Da versiegelten sie den Stein, der den Eingang des Grabes verschloss, und stellten Wachposten auf.
-
(Ich kann das Wort lesen, aber wenn ich nichts ändern möchte, hat es den selben Effekt als ob ich nichts wissen würde)
-
(Der Führsprecher der Menschen spricht Johannes an, gibt die tröstende Worte, fürchte dich nicht)
Matthäus 27,50-
50 Da schrie Jesus noch einmal laut auf und starb. 51 Im selben Augenblick zerriss im Tempel der Vorhang vor dem Allerheiligsten von oben bis unten. Die Erde bebte, und die Felsen zerbarsten. 52 Gräber öffneten sich, und viele Verstorbene, die nach Gottes Willen gelebt hatten, erwachten vom Tod. 53 Nach der Auferstehung von Jesus verließen sie ihre Gräber, gingen in die heilige Stadt Jerusalem hinein und erschienen dort vielen Leuten. 54 Der römische Hauptmann und die Soldaten, die Jesus bewachten, erschraken sehr bei diesem Erdbeben und allem, was sich sonst ereignete. Sie sagten: »Dieser Mann ist wirklich Gottes Sohn gewesen!
-
(Gräber öffneten sich, Tode standen auf, ein Vorhang der so dick war wie ein Teppich wurde von oben nach unten zerrissen, Erde bebte und Felsen zerbarsten
-
(Vielleicht Samuel, vielleicht auch David, vielleicht auch Menschen vor der Sintflut, diese waren um einiges größer und stärker
-
(Ich glaube sie waren nicht nur erstaunt sondern auch erschrocken, vielleicht gerade über die Botschaft die ihnen von diese Gottes Männer gebracht wurde)
Matthäus 28,1-
1 Als der Sabbat vorüber war, gingen Maria aus Magdala und die andere Maria frühmorgens hinaus an das Grab. Es war Sonntag, der erste Tag der neuen Woche, und der Morgen begann gerade erst zu dämmern. 2 Plötzlich fing die Erde an zu beben. Ein Engel des Herrn war vom Himmel herabgekommen, hatte den Stein vor dem Grab beiseitegewälzt und sich daraufgesetzt. 3 Er leuchtete hell wie ein Blitz, und sein Gewand war weiß wie Schnee. 4 Die Wachposten stürzten vor Schreck zu Boden und blieben wie tot liegen. 5 Der Engel wandte sich an die Frauen: »Fürchtet euch nicht! Ich weiß, dass ihr Jesus, den Gekreuzigten, sucht. 6 Er ist nicht mehr hier. Er ist auferstanden, wie er es vorhergesagt hat! Kommt her und seht euch die Stelle an, wo er gelegen hat.
-
(Mich persönlich faszinierte der Engel, der den Stein wegschob anscheinend mit einer unbeschreiblichen Leichtigkeit und sich einfach auf den Grabstein setzte, ein Engel der solche stärke besaß, das die Erde zu beben begonnen hat.
-
(Er wiederholte die Worte Jesu, die einzigen die anscheinend zugehört haben waren die Feinde von Jesus, deswegen auch die vielen Wachen)
-
(Sie hatten einfach nur Angst, es war niemand da der ihnen tröstende Worte zur Erbauung zusprachen)
Johannes 20,11-
Inzwischen war auch Maria aus Magdala zum Grab zurückgekehrt und blieb voller Trauer davor stehen. Weinend schaute sie in die Kammer 12 und sah zwei weiß gekleidete Engel an der Stelle sitzen, wo der Leichnam von Jesus gelegen hatte; einen am Kopfende, den anderen am Fußende. 13 »Warum weinst du?«, fragten die Engel. »Sie haben meinen Herrn weggenommen, und ich weiß nicht, wo sie ihn hingebracht haben«, antwortete Maria. 14 Als sie sich umblickte, sah sie Jesus dastehen. Aber sie erkannte ihn nicht. 15 Er fragte sie: »Warum weinst du? Wen suchst du?« Maria hielt Jesus für den Gärtner und fragte deshalb: »Hast du ihn weggenommen? Dann sag mir doch bitte, wohin du ihn gebracht hast. Ich will ihn holen.« 16 »Maria!«, sagte Jesus nun. Sie wandte sich ihm zu und rief: »Rabbuni!« Das ist Hebräisch und heißt: »Mein Lehrer
-
(Nur einer konnte ihren Namen mit solch einer Liebe aussprechen, nur jemand der mit einer unbeschreiblichen Liebe erfüllt war, es war nur Jesus der dies konnte
1 Korinther 15,3-
Zuerst habe ich euch weitergegeben, was ich selbst empfangen habe: Christus ist für unsere Sünden gestorben. Das ist das Wichtigste, und so steht es schon in der Heiligen Schrift. 4 Er wurde begraben und am dritten Tag vom Tod auferweckt, wie es in der Heiligen Schrift vorausgesagt ist. 5 Er hat sich zuerst Petrus[1] gezeigt und später allen aus dem engsten Kreis der Jünger. 6 Dann haben ihn mehr als fünfhundert Brüder und Schwestern zur gleichen Zeit gesehen, von denen die meisten heute noch leben; einige sind inzwischen gestorben. 7 Später ist er Jakobus[2] und schließlich allen Aposteln erschienen.
-
(Welche Geschichte war das, was hier die Pharisäer hier verbreitet haben, normale einfache Menschen sind einfach bei Soldaten vorbei und tragen Jesus einfach wieder vorbei… das kann man doch nicht glauben oder…. Nachfolger Jesu kommen aus ihren Gräber… erscheinen die Menschen… kann mann dann wirklich noch solch eine Soldaten Geschichte glauben.
Hier sehen wir den Charakter denn die Pharisäer in sich trugen, der Heilige Geist konnte nicht mehr in ihnen wirken, gleich wie ihr Meister, nämlich Satan, auch er kann sich nicht mehr ändern…)