Propheten

Der Ruf der Propheten



  




Zurück

Das Thema dieser Woche lautet der Ruf der Propheten


-Was waren die Botschaften, die die Propheten damals für das Volk hatten?

(Sie erinnerten das Volk wieder an Gott, drängen zur Buße, Erinnerung an die Liebe Gottes, warnte vor drohenden Konsequenzen, Unterdrückung der Armen und Bedürftigen, falsche Religion…)


-Warum wird diese Botschaft der Propheten damals wie auch noch heute oftmals abgelehnt?

(Wenn wir ganz ehrlich sind, sie weisen auf eigene Fehler hin, sie weisen darauf hin, das wir gar nicht so perfekt sind wie wir oftmals tun, sie weisen darauf hin das wir ja genau wir hilflos sind, wie sagt es die Bibel, wir sind nur ein Hauch, und gar nicht mal so wichtig, wie wir es gerne sein würden)


Im Sonntagsabschnitt weist Samuel dem Volk darauf hin, welche großen Nachteile ein König haben wird, ich möchte da folgende Verse mit euch lesen.


1 Samuel 8,17-20

Von euren Herden wird er den Zehnten nehmen, und ihr müsst seine Knechte sein.18 Wenn ihr dann schreien werdet zu der Zeit über euren König, den ihr euch erwählt habt, so wird euch der HERR zu derselben Zeit nicht erhören.19 Aber das Volk weigerte sich, auf die Stimme Samuels zu hören, und sie sprachen: Nein, sondern ein König soll über uns sein,20 dass wir auch seien wie alle Völker, dass uns unser König richte und vor uns her ausziehe und unsere Kriege führe!


-Warum passiert es so oft, das gerade Christen den Wunsch verspüren der Welt nachzuahmen?

(Die Antwort glaube gibt uns folgender Bibelvers in 2 Köngie 17,15 Dazu verachteten sie seine Gebote und seinen Bund, den er mit ihren Vätern geschlossen hatte, und seine Warnungen, die er ihnen gab, und wandelten ihren nichtigen Götzen nach und trieben Nichtiges. Sie taten wie die Heiden um sie her, von denen der HERR ihnen geboten hatte, sie sollten nicht wie diese tun. Wenn wir die Gebote und seinen Bund und seine Warnungen verachten, dann werden wir gleich wie die Heiden)


Daher ist das Wort der Propheten so wichtig:

Diese Propheten geben uns Einblick in das Fühlen und Denken Gottes. Indem sie für Gott sprechen, können sie uns helfen, die Ungerechtigkeit und das Leid unserer Welt durch Gottes mit Tränen erfüllte Augen zu sehen. Aber diese Leidenschaft ist auch eine Aufforderung zum Handeln, mit Gott zusammenzuarbeiten, um die Unterdrückung und das Leid der Menschen um uns herum zu lindern und zu stillen.


Lesen wir Amos 3,6-8

Wenn in einer Stadt Alarm geblasen wird, erschrecken dann nicht ihre Einwohner? Und geschieht etwa ein Unglück in der Stadt, das der HERR nicht geschickt hat?7 Gott, der HERR, tut nichts, ohne es vorher seinen Dienern, den Propheten, anzuvertrauen.8 Wenn der Löwe brüllt – wer bekommt da keine Angst? Wenn Gott, der HERR, für die Menschen eine Botschaft hat – welcher Prophet kann da schweigen?


-Wann schickt Gott einen Propheten?

(Wenn das Horn geblasen wird, wenn Gefahr herrscht, wenn die Feinde schon vor den Toren stehen, wenn der Löwe schon brüllt, wenn Gott eine Botschaft hat für die Menschen.


Auf der ganzen Welt sollen sie die gleiche Aufgabe erfüllen wie einst Johannes der Täufer für das jüdische Volk. Durch aufrüttelnde Warnungsbotschaften weckte Gottes Prophet die Menschen aus ihren weltlichen Träumen. Durch ihn rief Gott das rückfällige Israel zur Buße. Durch seine Verkündigung der Wahrheit deckte er im Volk verbreitete Irrtümer auf. Im Gegensatz zu den falschen Lehren seiner Zeit trat die Wahrheit in seiner Predigt als ewig gültige Gewissheit hervor. “Tut Buße, denn das Himmelreich ist nahe herbeigekommen”, lautete die Botschaft des Johannes(Botschaft der Hoffnung Überschrift Vorbereitung für die Begegnung mit Gott Seite 6)


Amos 7,1-3

Gott, der HERR, gab mir eine Vision: Ich sah, wie er Heuschreckenschwärme erschuf. Gerade hatte man das erste Heu eingebracht, das für die königlichen Stallungen bestimmt war, und das Gras wuchs allmählich wieder nach.2 Da fielen die Heuschrecken über die Pflanzen im ganzen Land her. Als sie alles abgefressen hatten, rief ich: »Ach, HERR, Gott, vergib doch! Wie sollen die Nachkommen von Jakob sonst überleben? Sie sind ja ein so kleines Volk!«3 Da hatte der HERR Erbarmen mit ihnen und sagte: »Was du eben gesehen hast, wird nicht geschehen!«


-Warum ist es so wichtig Fürbitte gerade für unsere Liebsten, Bekannten, Verwandten, Kinder… zu halten?

(Da ändert sich was, Gott erhört unsere Gebete, vielleicht sehen wir diese oftmals nicht, aber wie viel Unheil hat Amos vom Volk abgewandt?)


Ich möchte mit euch einen weiteren Abschnitt in Amos lesen


Diesen finden wir in Amos 8,4-6

4 Hört zu, die ihr die Armen unterdrückt und die Bedürftigen zugrunde richtet!5 Ihr sagt: »Wann ist das Neumondfest endlich vorbei? Wann ist die Sabbatruhe bloß vorüber, damit wir die Kornspeicher wieder öffnen und Getreide verkaufen können? Dann treiben wir den Preis in die Höhe: Wir verkleinern das Getreidemaß und machen die Gewichte auf der Waage schwerer, wo die Käufer ihr Silbergeld abwiegen. Auch die Waage selbst stellen wir falsch ein.6 Bestimmt können wir sogar noch den Getreideabfall verkaufen!« Wer euch Geld schuldet, den macht ihr zum Sklaven, ja, ihr verkauft einen Armen schon, wenn er ein Paar Schuhe nicht bezahlen kann.


-Warum ist es so wichtig den Sabbat ernsthaft zu halten?

(Wenn wir ihn nicht ernsthaft halten, schweifen wir ab, vielleicht nicht von einem Sabbat zum anderen, aber wir schweifen ab. Eines Tages werden auch in uns so ähnliche Gedanken wohnen wenn wir den Sabbat nicht ernst nehmen, denn es ist das Zeichen zwischen mir und Gott, der uns nicht aus Ägypten geführt hat (uns persönlich) aber aus der Knechtschaft der Sünde, an diesen Tag können wir resetten auch wenn vielleicht die vorige Woche nicht so gut verlaufen ist zwischen mir und Gott)


Ich möchte noch mit euch einen Vers in 1 Mose 12,2-3 lesen und ich lese ihn gleich

Ich will dich segnen und dich zum Stammvater eines mächtigen Volkes machen. Dein Name soll in aller Welt berühmt sein. An dir soll sichtbar werden, was es bedeutet, wenn ich jemand segne.

3 Alle, die dir und deinen Nachkommen Gutes wünschen, haben auch von mir Gutes zu erwarten. Aber wenn jemand euch Böses wünscht, bringe ich Unglück über ihn. Alle Völker der Erde werden Glück und Segen erlangen, wenn sie dir und deinen Nachkommen wohlgesonnen sind.«2(Alle Völker ...: Andere Übersetzungsmöglichkeit Alle Völker der Erde werden sich wünschen, so gesegnet zu werden, wie ich dich gesegnet habe; vgl. 22,18; 26,4. G entspricht der jüdischen Auslegung, der auch Paulus (Gal 3,8) folgt: Durch dich wird Gott alle Völker auf der Erde segnen.)


-Das Volk hat sich nicht nach dieser Weisung gehalten, was ist passiert?

(Die umliegenden Völker wurden nicht zum segen sondern zum Fluch, etwas ganz wichtiges für uns heute, und auch die Wichtigkeit das Evangelium zu verbreiten.


Les2n wir Micha 3,9-12

Hört her, ihr führenden Männer Israels, ihr Nachkommen von Jakob! Ihr verabscheut das Recht und setzt euch bedenkenlos darüber hinweg. 10 Ihr baut Jerusalem aus und geht dabei über Leichen, eure Häuser sind auf Unrecht gegründet.11 Die Richter sind bestechlich, die Priester lassen sich für jeden Rat gut bezahlen, und auch die Propheten schlagen Geld aus ihrer Wahrsagerei. Doch alle berufen sich auf den HERRN und behaupten: »Der HERR ist mitten unter uns, es kann uns nichts passieren!« 12 Darum wird der Berg Zion zu einem umgepflügten Acker werden, die Stadt Jerusalem zu einem Trümmerhaufen, und auf dem Tempelberg wird das Gestrüpp wuchern! Ihr seid schuld daran, dass dies alles so kommt!


-In welcher falschen Sicherheit wiegt sich hier das Volk?

(Das ihnen nichts passieren wird, dass Gott gnädig ist, das Gott die Liebe ist…)


-Inwiefern befinden wir uns heute in einer ähnlichen Gefahr?

(Auch wir haben oftmals dieses selbe Bild, dass Gott unendlich Gnädig ist und daher kommt es zu keiner Veränderung in unserem Leben)


-Warum muss Gott gerade in einem solchen Irglauben handeln?

(Weil wir ansonsten verloren gehen)


Spr 12,21 Kein Unglück geschieht den Menschen, die Gott gehorchen; über den Ungehorsamen aber bricht das Unheil herein.


-Heißt dieser Text jetzt, alle die Unglück erfahren sind Sünder?

(Nein, jeden kann Unheil passieren, wir haben das ja gut bei Hiob gesehen, aber Gläubige gehen mit Unheil einfach anders um, denn wir haben eine himmlische Hoffnung keine weltliche!!!)


Spr. 14,32  Der Gottlose besteht nicht in seinem Unglück; aber der Gerechte ist auch in seinem Tode getrost.

(Unsere Aufgabe ist es ja den Charakter Gottes zu spiegeln nicht unseren)


Wir kommen zum Mittwoch Abschnitt, hier tauchen wir in das Buch Hesekiel ein und dort möchte ich mit euch Hesekiel 34,2-4 lesen?


Du Menschenkind, weissage gegen die Hirten Israels, weissage und sprich zu ihnen: So spricht Gott der HERR: Wehe den Hirten Israels, die sich selbst weiden! Sollen die Hirten nicht die Herde weiden?3 Aber ihr esst das Fett und kleidet euch mit der Wolle und schlachtet das Gemästete, aber die Schafe wollt ihr nicht weiden.4 Das Schwache stärkt ihr nicht, und das Kranke heilt ihr nicht, das Verwundete verbindet ihr nicht, das Verirrte holt ihr nicht zurück, und das Verlorene sucht ihr nicht; das Starke aber tretet ihr nieder mit Gewalt.


-Ich möchte diesen Text etwas umdrehen und das nämlich ins positive, wie soll unser eigener Dienst im positiven aussehen?

(Kranke zu heilen, das Verwundete zu verbinden…)


Besonders spannend habe ich den Text in der Lektion gefunden Hesekiel 34, 14

 Auf guter Weide werde ich sie weiden, und auf den hohen Bergen Israels wird ihr Weideplatz sein; dort, auf den Bergen Israels werden sie auf gutem Weideplatz lagern und fette Weide beweiden.


-Kennt jemand eine Stadt in Israel, die auf einem Berg liegt?

(Es ist Jerusalem 754 m hoch, für Österreich nicht gerade ein Hammer…wie bezeichnet Wiki Jerusalem… Jerusalem ist eine Stadt in den judäischen Bergen…)


-Wie hieß die Stadt Jerusalem früher?

(Salem)


1 Mose 14,18

Und Melchisedek7, König von Salem8, brachte Brot und Wein heraus; und er war Priester Gottes, des Höchsten9.


-Weiß jemand woher der Name Salem kommt?

(Aus Shalom und das heißt Friede, es war die Stadt des Friedens)


-Welche Bedeutung hatte der Name Melchisedek?

(Melech =König und Sedek=Gerecht, König der Gerechtigkeit, er wurde als Prister Gottes genannt, wenn man hier weiter liest)


-Weiß jemand wie die Stadt so circa 400-500 Jahre später hieß?

Josua 18,28  Zela, Elef, und die Jebusiter, das ist Jerusalem, Gibea, Kirjat: vierzehn Städte und ihre Dörfer. Das war das Erbteil der Kinder Benjamin nach ihren Sippen.


-Was bedeutet Jebus

(Zertreten oder getreten)


Jetzt bewegen wir uns wieder circa 100-150 Jahre weiter


Richter 19,10-12

Aber der Mann wollte nicht übernachten, sondern erhob sich und zog fort. Und er kam bis gegenüber von Jebus, das ist Jerusalem, und bei ihm war das Paar gesattelter Esel, und seine Nebenfrau war bei ihm.

11 Sie waren bei Jebus, und der Tag war sehr gesunken, da sagte der Knecht zu seinem Herrn: Komm doch und lass uns in diese Stadt der Jebusiter einkehren und darin übernachten!12 Sein Herr aber sagte zu ihm: Wir wollen nicht in einer Stadt von Fremden einkehren, die nicht von den Söhnen Israel sind, sondern wir wollen nach Gibea hinübergehen.


-Was passiert hier mit Jerusalem?

(Heiden wohnen in der Stadt von Jerusalem, in einer Festung die als uneinnehmbar gegolten hat, eine Stadt die damals für den Frieden stand wird von Heiden eingenommen…)


-Wer hat diese Stadt eingenommen die ja als uneinnehmbar gegolten hat?

(David hat sie eingenommen übers Wassernetz und hat die Stadt die als uneinnehmbar gegolten hat)


- Was heißt David

(Liebevoll)


Ich möchte mit euch einen Text lesen 1 Chronik 11,1-2

Und ganz Israel versammelte sich bei David in Hebron. Und sie sagten: Siehe, wir sind dein Gebein und dein Fleisch.2 Schon früher1, schon als Saul König war, bist du es gewesen, der Israel ins Feld hinausführte und wieder heimbrachte. Und der HERR, dein Gott, hat zu dir gesprochen: Du sollst mein Volk Israel weiden, und du sollst Fürst sein über mein Volk Israel!


Interessant oder, David der Hirte war der Liebevoll heißt und zieht in Jebus ein und nimmt sie ein


-Was heißt Jerusalem?

(Das Fundament des Friedens)


Was hat ein König später dort auf diesen Fundament gebaut?

(Salomo hat einen Tempel darauf gebaut)


2 Chronik 33,8-9

Und ich will den Fuß Israels nicht mehr aus dem Land weichen lassen, das ich euren Vätern bestimmt habe, wenn sie nur darauf achten, alles zu tun, was ich ihnen geboten habe, nach dem ganzen Gesetz und den Ordnungen und den Rechtsbestimmungen durch Mose. 9 Aber Manasse verführte Juda und die Bewohner von Jerusalem, mehr Böses zu tun als die Nationen, die der HERR vor den Söhnen Israel ausgetilgt hatte.


-Was musste Gott tun um gerecht zu sein?

(Austilgen, wie er auch damals die Jebusitter vertilgt hat


Jeremia 13,27 am Ende des Verses

Wehe dir, Jerusalem! Du wirst nicht rein werden - wie lange wird es noch dauern?

(Gott hätte sie austilgen müssen, aber da gibt es etwas bei Gott das ihn daran gehindert hat)


Hosea 11,7-9

Aber mein Volk bleibt verstrickt in die Abkehr von mir. Und ruft man es nach oben, bringt man es doch insgesamt nicht dazu, sich zu erheben.8 Wie sollte ich dich preisgeben, Ephraim, wie sollte ich dich ausliefern, Israel? Wie könnte ich dich preisgeben wie Adma, dich Zebojim gleichmachen? Mein Herz kehrt sich in mir um5, ganz und gar erregt ist all mein Mitleid.9 Nicht ausführen will ich die Glut meines Zornes, will nicht noch einmal Ephraim vernichten. Denn Gott bin ich und nicht ein Mensch, in deiner Mitte der Heilige; ich will nicht in Zornglut kommen. -


-Was waren das für Städte Adma und Zebojim?

(Es waren die Nachbarstädte von… Sodom und Gomorra)


-Wie wurden diese vernichtet?

(Mit Feuer)


-Wie war aber die Reaktion Gottes? Ständig sendete er Propheten dort hin, Jahre hindurch, was sie alles mit ihnen gemacht hatte, aber wie war noch immer die Reaktion Gottes?

(Der Wahnsin oder, „mein Herz kerht sich in mir um ganz und gar erregt ist all mein Mitleid, nicht auführen will ich die Glut meines Zornes“)


Jahre hindurch sendet Gott seine Propheten zu seinem Volk, was macht dieses Volk, was machen wir heute, Sünde Sünde… und Gott liebt uns noch IMMER


Mit dem Text möchte ich abschließen in Jesaja 4,3

Und es wird geschehen: Wer in Zion übrig geblieben und wer in Jerusalem übrig gelassen ist, wird heilig heißen, jeder, der zum Leben aufgeschrieben ist in Jerusalem.


-Was hat die LIEBE Gottes aber schlußendlich bewirkt?

(einige sind übrig geblieben einige wurden zum ewigen Leben aufgeschrieben, aber der Rest wurde verbrannt)


2 Chronik 36,11-17

 Einundzwanzig Jahre war Zedekia alt, als er König wurde, und er regierte elf Jahre in Jerusalem.

12 Und er tat, was böse war in den Augen des HERRN, seines Gottes. Er demütigte sich nicht vor dem Propheten Jeremia, der nach dem Befehl8 des HERRN zu ihm sprach.13 Und auch empörte er sich gegen den König Nebukadnezar, der ihn bei Gott hatte schwören lassen. Und er verhärtete seinen Nacken und verstockte seinHerz, so dass er nicht umkehrte zu dem HERRN, dem Gott Israels.14 Auch alle Obersten der Priester und das Volk9 häuften Untreue auf Untreue, entsprechend allen Gräueln der Nationen, und machten das Haus des HERRN unrein, das er in Jerusalem geheiligt hatte.15 Und der HERR, der Gott ihrer Väter, sandte zu ihnen durch seine Boten, früh sich aufmachend und sendend; denn er hatte Mitleid mit seinem Volk und seiner Wohnung.16 Aber sie verhöhnten die Boten Gottes und verachteten seine Worte und verspotteten seine Propheten, bis der Zorn des HERRN gegen sein Volk so stieg, dass es keine Heilung mehr gab.17 Und er ließ den König der Chaldäer gegen sie heraufkommen und brachte ihre jungen Männer mit dem Schwert um10 im Haus ihres Heiligtums. Er hatte kein Mitleid mit Jüngling oder Jungfrau, mit Altem oder Greis. Alle gab er in seine Hand.


-Was haben sie mit den Propheten gemacht? Was brachte es schlußendlich?

(Mit Feuer wurde es zerstört, Gott liebte aber als nichts mehr ging, dann war Gott gerecht!
















































































































Zurück