Ursprung und Wesen der Bibel


Zurück

Das Thema dieser Woche lautet Ursprung und Wesen der Bibel.


Wir hatten folgenden Merktext dieser Woche, der war in 1 Thessalonicher 2,13 zu finden und diesen möchte ich mit euch lesen.

Immer wieder danken wir Gott dafür, dass ihr seine Botschaft, die ihr von uns gehört habt, nicht als Menschenwort betrachtet habt; ihr habt sie als das aufgenommen, was sie ja tatsächlich ist, als Gottes Wort. Und nun entfaltet dieses Wort seine Kraft in eurem Leben, weil ihr ihm Glauben geschenkt habt.


-Bei diesen Text habe ich mir die Frage gestellt, wie wirkt sich das auf unsere Gesellschaft aus, wenn die Botschaft Gottes nicht mehr angenommen wird?

(Die Antwort finden wir in Sprüche 29,18 dort steht Ohne Gottes Weisung verwildert ein Volk; doch es blüht auf, wenn es Gottes Gesetz befolgt!  Daher ist es unsere Aufgabe dieses Evangelium nach draußen zu tragen denn in Jesaja 8,20 werden sie sich nicht an den Weisungen Gottes halten, wird ihnen kein Morgenrot scheinen)


Lesen wir weiter, am Sonntagsabschnitt haben wir 2 Petrus 1,19-21 studiert und wer es aufgeschlagen hat, kann es gerne vorlesen.

Umso fester haben wir das prophetische Wort, und ihr tut gut daran, dass ihr darauf achtet als auf ein Licht, das da scheint an einem dunklen Ort, bis der Tag anbricht und der Morgenstern aufgeht in euren Herzen.  20 Und das sollt ihr vor allem wissen, dass keine Weissagung in der Schrift aus eigener Auslegung geschieht.  21 Denn es ist noch nie eine Weissagung aus menschlichem Willen hervorgebracht worden, sondern getrieben vom Heiligen Geist haben Menschen in Gottes Auftrag geredet.


-Kurze Zwischenfrage, gehört aber nicht zum Thema 2 Petrus 1,19, wird welcher Text in der Offenbarung ausgelegt?

(Offenbarung 12,1 Und es erschien ein großes Zeichen im Himmel: eine Frau, mit der Sonne bekleidet, und der Mond unter ihren Füßen und auf ihrem Haupt eine Krone von zwölf Sternen. Auslegung für den Mond, der Mond wird von der Sonne angeleuchtet, so wie Jesus uns anleuchtet und dieses Licht scheint in die Welt)


-Welchen Wert hat die Bibel, wenn wir nicht glauben das es vom Heiligen Geist eingegeben wurde?

(Das Buch wäre wertlos, immer mehr Menschen haben die Meinung die Bibel sei veraltet, es würde nicht mehr dem heutigen Maßstab unserer Gesellschaft gerecht werden. Leider glauben auch viele Christen schon auch, dass die Überlieferungen nichtmehr korrekt wären.)


-Von welchen Zeugnis würdet ihr Menschen berichten, das sie Bibel wahrhaftig ist?

(Ich würde von der Prophetie sprechen, wann z.B. Bücher geschrieben worden sind und wie viele Jahre später hat sich die Prophetie erfüllt z.B. Daniel. Gerade in der heutigen Zeit wäre es gut, wo Menschen nicht mehr sicher sind wohin die Reise geht)


Wir kommen zum Montagsabschnitt, dieser Abschnitt handelt um die Inspiration (Eingebung), lesen wir dazu

Lukas 1,1-4

 Wir, die einen starken Glauben haben, sind dazu verpflichtet, auf die Schwachheit der anderen Rücksicht zu nehmen und nicht an uns selbst zu denken.  2 Jeder von uns soll das Wohl des anderen im Blick haben und so leben, dass er ihn zum Guten ermutigt und im Glauben stärkt.  3 Auch Christus lebte nicht für sich selbst. Von ihm heißt es in der Schrift: »Die Anfeindungen, die dir, Gott, galten, haben mich getroffen.«[1]  4 Was in der Heiligen Schrift vor langer Zeit aufgeschrieben wurde, gilt uns, wir sollen daraus lernen. Es ermutigt und tröstet uns, damit wir unsere Hoffnung auf Gottes Zusagen setzen und daran festhalten.


-Wie sollen wir unser tägliches Leben ganz praktisch laut diesen Text gestalten?

( wir sollen sohl das Wohl des anderen im Blick haben, wir sollen immer zum Gunsten des anderen handeln, und das können wir nicht von uns selbst aus machen, das bewirkt das Wort Gottes in uns, dazu benötigen wir diese ständige Verbindung mit ihm)


Mit diesen Text möchte ich diesen Abschnitt abschließen und lese…

Johannes 6,55-59

Denn mein Fleisch ist die wahre Speise, und mein Blut ist der wahre Trank.  56 Wer mein Fleisch isst und trinkt mein Blut, der bleibt in mir und ich in ihm.  57 Wie mich gesandt hat der lebendige Vater und ich lebe um des Vaters willen, so wird auch, wer mich isst, leben um meinetwillen.  58 Dies ist das Brot, das vom Himmel gekommen ist. Es ist nicht wie bei den Vätern, die gegessen haben und gestorben sind. Wer dies Brot isst, der wird leben in Ewigkeit.  59 Das sagte er in der Synagoge, als er in Kapernaum lehrte.

(Wir benötigen diese ständige Verbindung zu Jesus so wie Jesus zu seinem Vater)


-Der Mensch vergisst leider sehr schnell, also mir geht es leider oftmals so, jeder macht wunderschöne Erfahrungen mit Gott, wie macht ihr das, damit euch diese schönen Erfahrungen mit Gott in Erinnerung bleiben?

(Ich habe begonnen diese aufzuschreiben z.B. die größte Erbauung für mich persönlich ist oftmals meine persönliche Bekehrung wie Gott hier gewirkt hat, welche Hebel er in Bewegung gesetzt hat, damit ich bei ihm sein kann…)


Einfach nur vorlesen

Psalm143,5 Ich gedenke an die längst vergangenen Tage, rufe mir alle deine Taten in Erinnerung und sinne nach über die Werke deiner Hände.

(Es ist so wichtig, das wir unsere Erfahrungen mit Gott immer und immer wieder in Erinnerung rufen)


Jetzt kommen wir zu unserem Kerntext dieser Woche denn finden wir in Johannes 8,31-32

Da sprach Jesus zu den Juden, die an ihn glaubten: Wenn ihr in meinem Wort bleibt, so seid ihr wahrhaftig meine Jünger,  32 und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen!


-Wir lesen jetzt hier „wenn ihr in meinem Wort bleibt“ wie soll das praktisch im Alltag aussehen?

(Habe da zu eine tolle Worterklärung gefunden „bei der Sache bleiben und sich nicht davon ablenken lassen“ zum Beispiel Sorgen)


-Erst wenn wir im Wort bleiben, passiert was laut diesne Text?

(Wir werden die Warheit ERKENNEN und diese wird uns FREI machen. Viele Pharisäer und Schriftgelehrten haben das Wort auswendig gekannt haben sich aber leider ablenken lassen von anderen Dingen. Daher ist dieses Nachsinnen so sehr wichtig für uns, daraus entwickelt sich die unbeschreibliche Dankbarkeit und dann diese innige LIEBE.)


Jetzt kommen wir zu unseren letzten zwei Verse, die finden wir in Hebräer 11, 3 und 6


Vers 3

Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind.


Vers 6

Denn Gott hat nur an den Menschen Gefallen, die ihm fest vertrauen. Ohne Glauben ist das unmöglich. Wer nämlich zu Gott kommen will, muss darauf vertrauen, dass es ihn gibt und dass er alle belohnen wird, die ihn suchen.


-Glaubt ihr, das die Pharisäer und Schriftgelehrten an einer Schöpfung geglaubt haben?

(Ja, sie haben ja die Bücher Mose und somit den Schöpfungsbericht auswendig gekannt)


-Welche Meinung habt ihr, warum sind viele dann trotzdem abgefallen

(Sie haben das Wort gelesen, aber leider Jesus der vor ihnen stand nicht darin erkennen können, durch Ablenkung wie Eifersucht, Hass…konnten sie Gott nicht erkennen, trotz das er ihnen Bibeltexte vorlag, diese Worte zeugen von mir… Daher ist es ganz wichtig, wenn wir die Heilige Schrift lesen, auch darin Jesus zu suchen und auch finden. Meine persönliche Meinung ist es, wir können oftmals sehr viel WISSEN haben wie die Pharisäer und Schriftgelehrten aber wenn wir bei Jesus vorbeigehen, gehen wir VERLOREN


Wir kommen jetzt zum Abschnitt wo die Apostel das alte Testament zitieren, wir haben wir einige Texte angeführt gehabt

Apostelgeschichte 4,24-28

Als sie das hörten, erhoben sie ihre Stimme einmütig zu Gott und sprachen: Herr, du hast Himmel und Erde und das Meer und alles, was darin ist, gemacht, 25 du hast durch den Mund unseres Vaters David, deines Knechtes, durch den Heiligen Geist gesagt (Psalm 2,1-2): »Warum toben die Heiden, und die Völker nehmen sich vor, was vergeblich ist? 26 Die Könige der Erde treten zusammen, und die Fürsten versammeln sich wider den Herrn und seinen Christus.« 27 Wahrhaftig, sie haben sich versammelt in dieser Stadt gegen deinen heiligen Knecht Jesus, den du gesalbt hast, Herodes und Pontius Pilatus mit den Heiden und den Stämmen Israels, 28 zu tun, was deine Hand und dein Ratschluss zuvor bestimmt haben, dass es geschehen sollte.


Apostelgeschichte 13,32-36

Und wir verkündigen euch die Verheißung, die an die Väter ergangen ist, 33 dass Gott sie uns, ihren Kindern, erfüllt hat, indem er Jesus auferweckte; wie denn im zweiten Psalm geschrieben steht (Psalm 2,7): »Du bist mein Sohn, heute habe ich dich gezeugt.« 34 Dass er ihn aber von den Toten auferweckt hat und ihn nicht der Verwesung überlassen wollte, hat er so gesagt (Jesaja 55,3): »Ich will euch die Gnade, die David verheißen ist, treu bewahren.« 35 Darum sagt er auch an einer andern Stelle (Psalm 16,10): »Du wirst nicht zugeben, dass dein Heiliger die Verwesung sehe.« 36 Denn nachdem David den Menschen seiner Zeit gedient hatte, ist er nach dem Willen Gottes entschlafen und zu seinen Vätern versammelt worden und hat die Verwesung gesehen.


Römer 9,17

 Denn die Schrift sagt zum Pharao (2. Mose 9,16): »Eben dazu habe ich dich erweckt, dass ich an dir meine Macht erweise und dass mein Name verkündigt werde auf der ganzen Erde.«


Galater 3,8

Die Schrift aber hat zuvor gesehen, dass Gott die Heiden durch den Glauben gerecht macht. Darum hat sie Abraham zuvor verkündigt (1. Mose 12,3): »In dir sollen alle Heiden gesegnet werden.«


-Welche Ereignisse sind eingetroffen, damit die Aposteln das alte Testemanet verstanden?

(Nach dem sich Judas erhängt hat, und Jesus gekreuzigt und wieder auferstanden war, gab Jesus nicht nur den Emaus Jüngern eine Bibelstunde vom alten Testament sondern auch die Jünger in den 40 Tagen, dadurch begannen sie das alte Testament zu verstehen. Auch Paulus der so lagen die Wahrheit nicht erkannte bis er Jesus als seinen Erlöser annahm, erst dann begann er zu verstehen die wahren Zusammenhänge des alten Testaments.


-Wie viele Christen wurden getötet, gefoldert und geschlagen, wie konnten Sie das nur ertragen?

(Durch den Blick aufs Kreuz, 1Kor 1,18 Denn das Wort vom Kreuz ist eine Torheit denen, die verloren werden; uns aber, die wir selig werden, ist es Gottes Kraft. Egal in welcher Zeit wir jetzt leben, sei es wie jetzt in Frieden, später in Verfolgung wir benötigen immer den Blick zu Jesus hin um zu überwinden und somit gerettet zu werden. Was sich heute für uns schlimm anhört, wird zukünftig für uns eine Erfüllung sein, der Blick des Stephanus in Jesus Angesicht lies alles rundherum vergessen und klein aussehen sogar den STein der ihn den Todesstoß gab nahm er nicht mehr war, sondern sein Fokus war nur noch der Himmel, das er und die um ihn waren bei Jesus zu sein!

Und sprach: Siehe, ich sehe den Himmel offen und den Menschensohn zur Rechten Gottes stehen. Sie schrien aber laut und hielten sich ihre Ohren zu und stürmten einmütig auf ihn ein







































































































































Zurück