Die normgebende Quelle unserer
Theologie
Heute betrachten wir die christliche Theologie, die LEHRE von GOTT! Es gibt viele Kirchen aber auch viele Glaubensgemeinschaften und jede beruht sich zu Teil oder auch zum Ganzen der Lehre von Gott. Die Lehre von Gott können wir nur von der Quelle entnehmen, nämlich von der der Bibel. Sie ist die Richtschnur und sollte auch die Richtschnur von jeden Glaubensgemeinschaft sein.
Startfrage: Wo seht ihr den Segen und wo die Probleme religiöser Traditionen?
Markus 7,1-
1 Und es versammelten sich bei ihm die Pharisäer und einige von den Schriftgelehrten, die aus Jerusalem gekommen waren. 2 Und sie sahen, dass einige seiner Jünger mit unreinen, das heißt ungewaschenen Händen das Brot aßen. 3 Denn die Pharisäer und alle Juden essen nicht, wenn sie nicht die Hände mit einer Handvoll Wasser gewaschen haben, und halten so an der Überlieferung der Ältesten fest; 4 und wenn sie vom Markt kommen, essen sie nicht, bevor sie sich gewaschen haben. Und es gibt viele andre Dinge, die sie zu halten angenommen haben, wie: Becher und Krüge und Kessel und Bänke zu waschen. 5 Da fragten ihn die Pharisäer und die Schriftgelehrten: Warum wandeln deine Jünger nicht nach der Überlieferung der Ältesten, sondern essen das Brot mit unreinen Händen?
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(Im Grunde gibt es bei dieser Tradition nichts Negatives, außer man stellt sie über das Wort Gottes)
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(Wie es der Vers 8 in Markus 7 beschreibt: Ihr verlasst Gottes Gebot und haltet der Menschen Satzungen oder der Vers 13 und hebt so Gottes Wort auf durch eure Satzungen, die ihr überliefert habt; und der gleichen tut ihr viel)
Einen weiteren Text finden wir in 2 Thessalonicher 3,6
Wir gebieten euch aber im Namen unseres Herrn Jesus Christus, dass ihr euch zurückzieht von allen Brüdern und Schwestern, die unordentlich leben und nicht nach der Überlieferung, die ihr von uns empfangen habt
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(Ich wende diesen Text an wie in Matthäus 18,15-
Hebräer 11,1-
1 Es ist aber der Glaube eine feste Zuversicht auf das, was man hofft, eine Überzeugung von Tatsachen, die man nicht sieht. 2 Durch diesen haben die Alten ein gutes Zeugnis erhalten. 3 Durch Glauben verstehen wir, dass die Welten durch Gottes Wort bereitet worden sind, sodass die Dinge, die man sieht, nicht aus Sichtbarem entstanden sind.
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(2Kor 11,14 Und das ist nicht verwunderlich, denn der Satan selbst verkleidet sich als ein Engel des Lichts.)
Möchte einen weiteren Text mich euch lesen
1 Johannes 2,15-
15 Habt nicht lieb die Welt, noch was in der Welt ist! Wenn jemand die Welt lieb hat, so ist die Liebe des Vaters nicht in ihm. 16 Denn alles, was in der Welt ist, die Fleischeslust, die Augenlust und der Hochmut des Lebens, ist nicht von dem Vater, sondern von der Welt. 17 Und die Welt vergeht und ihre Lust; wer aber den Willen Gottes tut, der bleibt in Ewigkeit.
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Einen weiteren text finden wir in 2 Korinther 10,5-
denn die Waffen unseres Kampfes sind nicht fleischlich, sondern mächtig durch Gott zur Zerstörung von Festungen, 5 sodass wir Vernunftschlüsse zerstören und jede Höhe, die sich gegen die Erkenntnis Gottes erhebt, und jeden Gedanken gefangen nehmen zum Gehorsam gegen Christus, 6 und auch bereit sind, jeden Ungehorsam zu bestrafen, sobald euer Gehorsam vollständig geworden ist.
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(Wir sollten nicht vergessen, das nicht einmal unsere Verstandeskraft nicht von der Sünde beeinträchtigt ist)
Wir kommen zum letzten Bibeltext von heute, diesen finden wir in Johannes 5,46-
Denn wenn ihr Mose glauben würdet, so würdet ihr auch mir glauben; denn von mir hat er geschrieben. 47 Wenn ihr aber seinen Schriften nicht glaubt, wie werdet ihr meinen Worten glauben?
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(Der Heilige Geist darf nie als Ersatz für Gottes Wort verstanden werden. Vielmehr wirkt er in Einklang mit der und durch die Bibel um uns zu Christus zu ziehen)
Hier ein Text zum nachdenken
Ich sah, daß die Heiligen ein gründliches Verständnis der gegenwärtigen Wahrheit brauchen, um sie von der Schrift her zu belegen. Sie müssen die biblische Lehre über den Zustand der Toten verstehen, denn die Geister der Teufel werden auch ihnen erscheinen und behaupten, geliebte Freunde und Verwandte zu sein. Sie werden erklären, der Ruhetag wäre geändert, und auch andere Lehren verkünden, die nicht biblisch sind. Early Writings 87; Frühe Schriften von Ellen G. White 77 (1854).