Schöpfung: Das erste Buch Mose

Als Grundlage TEIL 1

Ich danke dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele.

-Welche Erkenntnis schreibt hier David in Psalm 139, 14 auf?

(Die Erkenntnis das unser Körper extrem kompliziert aufgebaut ist und er hatte damals nicht annährend die Möglichkeit zu verstehen wie z.B. eine Zelle kompliziert aufgebaut ist, sie besteht aus kleinsten Maschinen… Sollte da eine Maschine davon kaputt gehen hat das eine Auswirkung auf eine gesamte Zelle und wenn es ganz schlimm kommt eine Auswirkung auf unseren ganzen Körper)

-Welches Problem hat die Wissenschaft, trotz dieses Wissens die biblische Lehre abzulehnen?

(Alles was die Wissenschaft nicht beweisen kann, wird als FALSCH angesehen UND GOTT SPRACH…  ist laut Wissenschaft nicht belegbar daher auch als FALSCH zu werten, sehr schade…)

-Welchen Unterschied macht die Evolutionstheorie für den Sinn unseres Daseins?

(Wir sind auf einmal nicht mehr geliebt sondern nur mehr ein Zufall, das wäre z.B. einer von vielen)

Lesen wir 1. Mose 1,1 Am Anfang schuf Gott Himmel und Erde.

-Warum benötigen wir Glauben, dass wir das begreifen können?

(Hebräer 11,3 gibt uns die Antwort Durch den Glauben erkennen wir, dass die Welt durch Gottes Wort geschaffen ist, dass alles, was man sieht, aus nichts geworden ist.)

Hebräer 1,1-2

1 In der Vergangenheit hat Gott immer wieder und auf vielfältige Weise durch die Propheten zu unseren Vorfahren gesprochen.  2 Doch jetzt, in dieser letzten Zeit, sprach Gott durch seinen Sohn zu uns. Durch ihn schuf Gott Himmel und Erde, und ihn hat er auch zum Erben über alles eingesetzt.  3 In dem Sohn zeigt sich die göttliche Herrlichkeit seines Vaters, denn er ist ganz und gar Gottes Ebenbild. Sein Wort ist die Kraft, die das Weltall zusammenhält. Durch seinen Tod hat er uns von unserer Schuld befreit und nun den Ehrenplatz im Himmel eingenommen, an der rechten Seite Gottes, dem alle Macht gehört.
-Was bewirkt es bei dir, dass Jesus der Schöpfer ist, und für DICH gestorben ist?

(Wie gehen wir oftmals mit Dinge um die wir gemacht sozusagen erschaffen haben? Wie geht Gott im Gegensatz mit uns um, der uns erschaffen hat? Er hat sich für mich und dich dahingegegen)

1 Mose 1,3-5

Da sprach Gott: »Licht soll entstehen!«, und sogleich strahlte Licht auf.  4 Gott sah, dass es gut war. Er trennte das Licht von der Dunkelheit  5 und nannte das Licht »Tag« und die Dunkelheit »Nacht«. Es wurde Abend und wieder Morgen: Der erste Tag war vergangen.

-Warum ist es so wichtig zu wissen, dass die Schöpfungswoche wirklich nur 1 Woche gedauert hat?

(Es könnte passieren, dass der Sabbat zu wackeln beginnen würde. Viele Gläubige werden gerade durch diese Unwissenheit geblendet und erkennen den Samstag nicht als den WAHREN RUHETAG an. Viele meinen auch es wäre EGAL welchen Ruhetag wir halten würden…)

-Welche Probleme sind entstanden, weil man das nicht geglaubt hat?

(Verlegung des Ruhetages, Ansichten wurden dadurch erweitert bis hin zur Evolution)

Lesen wir 2 Mose 31,15 und 2 Mose 23,12 (selber Lesen damit das Wort FEIERN nicht zerstört wird)

Sechs Tage könnt ihr arbeiten, aber der siebte Tag ist ein Ruhetag, der mir, dem HERRN, geweiht ist. Wer an diesem Tag arbeitet, darf nicht mit dem Leben davonkommen. UND Sechs Tage sollst du deine Arbeit tun; aber am siebenten Tag sollst du feiern, auf dass dein Rind und Esel ruhen und deiner Sklavin Sohn und der Fremdling sich erquicken.

-Wie sieht ein perfekter Sabbat laut Bibel aus?

(Wir sollen ruhen von unserer Arbeit, wir sollen abschalten von GEWINN, EIGENNUTZEN…

-Wie passen diese 2 Verse zusammen?

(Am Sabbat soll der Eigennutzen bei Seite gelegt werden, der Mittelpunkt soll herangerückt werden, nämlich Gott!!!)

Lies 1 Mose 1,31 und Römer 1,20

Und Gott sah an alles, was er gemacht hatte, und siehe, es war sehr gut. Da ward aus Abend und Morgen der sechste Tag. UND Denn sein unsichtbares Wesen – das ist seine ewige Kraft und Gottheit – wird seit der Schöpfung der Welt, wenn man es wahrnimmt, ersehen an seinen Werken, sodass sie keine Entschuldigung haben.

-Wenn wir die Schöpfung als Bild betrachten, was soll dieses Bild uns vermitteln?

(Es soll uns den Charakter Gottes offenbaren)

-Was wäre passiert wenn Eva und Adam nicht vom Baum der Ekenntnis gegessen hätten?

(Der wahre Charakter Gottes hätte sich dadurch offenbart, alleine schon damit wie Adam und Eva sich um den Garten und um die Tiere gekümmert hat. Alleine dadurch wäre die Liebe Christus offenbar geworden für das ganze Universum)

ICH LESE: Im Blick auf die Gegebenheiten hatten die Engel Eva davor gewarnt, sich von ihrem Mann zu trennen. Beide gemeinsam stünden weniger in der Gefahr, von Satan verführt zu werden. Aber irgendwann hatte sie die Warnung der Engel vergessen…

-Welche Warnung geben diese Sätze uns über Gemeinschaft bzw. auch Gemeinde?

(Jeder von uns wird von Satan angegriffen, davor ist keiner verschont, aber in der Gemeinschaft können wir uns gegenseitig ermutigen, erbauen… gegen Satan nicht zu Fall zu kommen)

1 Mose 1,26-28

Und Gott sprach: Lasset uns Menschen machen, ein Bild, das uns gleich sei, die da herrschen über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über das Vieh und über die ganze Erde und über alles Gewürm, das auf Erden kriecht.  27 Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Frau.  28 Und Gott segnete sie und sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und mehret euch und füllet die Erde und machet sie euch untertan und herrschet über die Fische im Meer und über die Vögel unter dem Himmel und über alles Getier, das auf Erden kriecht.

-Was sind die größten ZWEI Geschenke für euch die Gott mit der Schöpfung gegeben hat?

(Auf der einen Seite ist es der Ruhetag, ausruhen, abschalten von der Hektik, Gedenken an die Schöpfung, genießen  und auf der anderen Seite ist es die Ehe.)

-Welcher Plan Gottes steckt hinter der Ehe?

(Man kann sich austauschen, man bekommt Hilfe, wenn man fällt ist jemand wieder da der einen aufhilft…)