Anbetung
Den Schöpfer anbeten
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(Ich kann Gott anbeten, in dem ich mich hinknien, meine Hände falte und mit Gott spreche, dabei sollte man nie vergessen auch zu hören (Jes 50,4 Gott der HERR hat mir eine Zunge gegeben, wie sie Jünger haben, dass ich wisse, mit den Müden zu rechter Zeit zu reden. Er weckt mich alle Morgen; er weckt mir das Ohr, dass ich höre, wie Jünger hören.). Die Form Anbetung passiert auch wie ich mich gebe, wie ich mich für Gott einbringe… (1Petr 1,15 Aber jetzt sollt ihr in allem, was ihr tut, heilig sein, genauso wie Gott, der euch berufen hat, heilig ist.)
Lesen wir gemeinsam…
Offenbarung 1,9
Ich, Johannes, euer Bruder und Mitgenosse an der Bedrängnis und am Reich und an der Geduld in Jesus, war auf der Insel, die Patmos heißt, um des Wortes Gottes und des Zeugnisses Jesu willen.
Matthäus 13,21
Aber er hat nicht Wurzeln in sich, sondern ist wetterwendisch; wenn sich Trübsal und Verfolgung erhebt um des Wortes willen, so ärgert er sich alsbald.
Die Elberfelder übersetzt es mit Bedrängnis und Verfolgung, die Hoffnung für alle übersetzt diesen Text in Schwierigkeiten und Verfolgung und ältere Luther Übersetzungen übersetzen es mit Trübsal und Verfolgung
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(Oftmals passiert es uns, dass wir unsere Gedanken zu sehr in der Zukunft haben, aber viel zu wenig in der Gegenwart. Denn es kann sein, das wir uns zu sehr auf das Wörtchen Verfolgung konzentrieren, aber nicht auf das Wort Trübsal oder wir bringen Verfolgung mit Trübsal in Verbindung. Aber ich Wirklichkeit kann auch die Trübsal ohne Verfolgung auftreten, aber es kann auch sein, dass Verfolgung Trübsal auslöst so wie es auch bei Jakob passiert ist, als er seinen Bruder Esau betrogen hatte, musste er fliehen und dadurch kam er auch in Trübsal. Auf was ich aber hinweisen möchte ist, die Trübsal kann uns jeden Tag erwischen, alleine schon wenn ein lieber Mensch aus unserer Mitte gerissen wird..)
Offenbarung 14,7
Und er sprach mit großer Stimme: Fürchtet Gott und gebt ihm die Ehre; denn die Stunde seines Gerichts ist gekommen! Und betet an den, der gemacht hat Himmel und Erde und Meer und die Wasserquellen!
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(Jemanden die Ehre zu geben, bedeutet besondere Aufmerksamkeit und Respekt zu behandeln, dieses Beispiel sollen wir schon bei unseren Eltern einbringen)
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Er ist bereit, uns mehr zu geben, als wir bitten und begreifen können. Aber wir glauben und beten zu wenig. Was müssen die Engel im Himmel über uns hilflose, der Versuchung ausgesetzte Menschen denken, wenn sich Gott uns in unendlicher Liebe zuwendet? Ihnen ist es eine Freude, sich vor Gott anbetend zu beugen und in seiner Nähe zu sein. Gemeinschaft mit dem Schöpfer ist ihr höchstes Glück. Aber seine irdischen Kinder, die seine Hilfe viel dringender brauchten, meinen oft, ohne ihn auskommen zu können. Wer das Gebet vernachlässigt, riskiert, daß sich sein Leben durch die Sünde wieder verfinstert.
Psalm 139,15-
Es war dir mein Gebein nicht verborgen, / da ich im Verborgenen gemacht wurde, da ich gebildet wurde unten in der Erde. 16 Deine Augen sahen mich, da ich noch nicht bereitet war, und alle Tage waren in dein Buch geschrieben, die noch werden sollten und von denen keiner da war. 17 Aber wie schwer sind für mich, Gott, deine Gedanken! Wie ist ihre Summe so groß! 18 Wollte ich sie zählen, so wären sie mehr als der Sand: Wenn ich aufwache, bin ich noch immer bei dir.
23 Erforsche mich, Gott, und erkenne mein Herz; prüfe mich und erkenne, wie ich’s meine.
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(Es ging ihm darum, dass Gott ihn erforschen sollte)
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(Wir benötigen die selbe Nähe Gottes wie es auch Jesus gehabt hat, ansonsten können wir nicht in die Fußstapfen von ihn treten und die Botschaft nach draußen tragen)
Der Heiland hat das Vaterunser zweimal gesprochen, einmal zum Volke in der Bergpredigt und das andere Mal einige Monate später allein zu seinen Jüngern. Die Jünger waren einige Zeit von ihrem Herrn fort gewesen und fanden ihn bei ihrer Rückkehr in innigstem Umgang mit Gott. Er merkte anscheinend gar nichts von ihrer Rückkunft, denn er fuhr fort, laut zu beten. Sein Antlitz leuchtete in himmlischer Klarheit. Es war, als sei er in die unmittelbare Nähe des Unsichtbaren entrückt. Seine Worte waren von solcher Lebenskraft, daß man wirklich den Eindruck eines Gesprächs mit Gott hatte. Die Herzen der lauschenden Jünger waren tief bewegt. Wie oft hatten sie schon bemerkt, daß ihr Meister lange Stunden in Einsamkeit und Gebet zu seinem Vater zubrachte! Er verbrachte seine Tage damit, daß er den vielen Menschen diente, die ihn aufsuchten, und gegen die Spitzfindigkeiten der Schriftgelehrten ankämpfte.
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(Welche Geborgenheit möchte Gott uns geben, indem er eine solche Nähe sucht. Ein Gott der so nah ist, hier kann man sich gar nicht vorstellen unter welchen Schutz wir uns befinden.)
Römer 5,17-
Denn wenn wegen der Sünde des Einen der Tod geherrscht hat durch den Einen, um wie viel mehr werden die, welche die Fülle der Gnade und der Gabe der Gerechtigkeit empfangen, herrschen im Leben durch den Einen, Jesus Christus. 18 Wie nun durch die Sünde des Einen die Verdammnis über alle Menschen gekommen ist, so ist auch durch die Gerechtigkeit des Einen für alle Menschen die Rechtfertigung gekommen, die zum Leben führt. 19 Denn wie durch den Ungehorsam des einen Menschen die Vielen zu Sündern geworden sind, so werden auch durch den Gehorsam des Einen die Vielen zu Gerechten.
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(Wie eng Jesus als Schöpfer und Jesus als Erlöser miteiander verbunden sind, In dem Moment, in dem seine Rolle als Schöpfer geschmälert wird, wie es die Evolution unwegerlich tut, wird auch seine Rolle als unser Erlöser infrage gestellt)
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(Die Evolution zerstört immer die Grundlage des Kreuzes in den Köpfen der Menschen)
Johannes 19,16-
16 Da überantwortete er ihnen Jesus, dass er gekreuzigt würde. Sie nahmen ihn aber, 17 und er trug selber das Kreuz und ging hinaus zur Stätte, die da heißt Schädelstätte, auf Hebräisch Golgatha. 18 Dort kreuzigten sie ihn und mit ihm zwei andere zu beiden Seiten, Jesus aber in der Mitte. 19 Pilatus aber schrieb eine Aufschrift und setzte sie auf das Kreuz; und es war geschrieben: Jesus von Nazareth, der Juden König. 20 Diese Aufschrift lasen viele Juden, denn die Stätte, wo Jesus gekreuzigt wurde, war nahe bei der Stadt. Und es war geschrieben in hebräischer, lateinischer und griechischer Sprache. 21 Da sprachen die Hohenpriester der Juden zu Pilatus: Schreibe nicht: Der Juden König, sondern dass er gesagt hat: Ich bin der Juden König. 22 Pilatus antwortete: Was ich geschrieben habe, das habe ich geschrieben. 23 Die Soldaten aber, da sie Jesus gekreuzigt hatten, nahmen seine Kleider und machten vier Teile, für jeden Soldaten einen Teil, dazu auch den Rock. Der aber war ungenäht, von oben an gewebt in einem Stück. 24 Da sprachen sie untereinander: Lasst uns den nicht zerteilen, sondern darum losen, wem er gehören soll. So sollte die Schrift erfüllt werden, die sagt: »Sie haben meine Kleider unter sich geteilt und haben über mein Gewand das Los geworfen.« Das taten die Soldaten. 25 Es standen aber bei dem Kreuz Jesu seine Mutter und seiner Mutter Schwester, Maria, die Frau des Klopas, und Maria Magdalena. 26 Als nun Jesus seine Mutter sah und bei ihr den Jünger, den er lieb hatte, spricht er zu seiner Mutter: Frau, siehe, das ist dein Sohn! 27 Danach spricht er zu dem Jünger: Siehe, das ist deine Mutter! Und von der Stunde an nahm sie der Jünger zu sich. 28 Danach, als Jesus wusste, dass schon alles vollbracht war, spricht er, damit die Schrift erfüllt würde: Mich dürstet. 29 Da stand ein Gefäß voll Essig. Sie aber füllten einen Schwamm mit Essig und legten ihn um einen Ysop und hielten ihm den an den Mund. 30 Da nun Jesus den Essig genommen hatte, sprach er: Es ist vollbracht. Und neigte das Haupt und verschied.
Wie sollen wir auf diesen erstaunlichen Ausdruck von Gottes Liebe reagiere?
(Das erstauliche ist, dass Jesus Schöpfer ist aber gleichzeitig ist er das Opfer für unsere Sünden. Er der alles geschaffen hat, gab sein Leben für uns hin
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(Wie oft hätte ich schon fast eine Kollision mit einem mir engegenkommen Fahrzeug gehabt, aber durch ein Wunder ist mir nichts passiert… Bin schon mal von einem Waldbaum gefallen, nichts ist passiert..)