Offenbarung 18,8
Offenbarung 18,8
Darum werden ihre Plagen an einem Tag kommen, Tod, Leid und Hunger, und mit Feuer wird sie verbrannt werden; denn stark ist Gott der Herr, der sie richtet.
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(Weil sie das und das getan haben, DARUM werden die Plagen an einem Tag kommen und anscheinend werden diese unerwartet kommen)
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(Babylon glaubt, dass ihnen nichts passieren kann, sie glauben sie wären unbesiegbar, gleich war es bevor Babylon im Buch Daniel eingenommen wurden. Sie feierten und fühlten sich sicher und während dessen wurden sie eingenommen und verloren ihre Macht und Herrschaft)
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(Mir persönlich fallen Sodom und Gomora ein, die Sintflut, Matthäus 24, Babylon in Daniel 5 aber auch Simpson als er den Tempel einstürzen lies.)
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(Wenn man sich in Sicherheit wiegt… Friede… mein Herr kommt noch lange nicht…)
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(Es handelt sich hier um keine Zeitangabe sondern um ein plötzliches Ereignis, ein Ereignis, das unerwartet eintreten wird.)
Jesaja 47,1-
Herunter, setze dich in den Staub, Jungfrau, du Tochter Babel! Setze dich auf die Erde, du Tochter der Chaldäer, da ist kein Thron mehr. Man wird dich nicht mehr nennen »Zarte und Verwöhnte«. 2 Nimm die Mühle und mahle Mehl, decke auf deinen Schleier! Hebe die Schleppe, entblöße den Schenkel, wate durch Ströme, 3 dass deine Blöße aufgedeckt und deine Schande gesehen werde! Ich will mich rächen, unerbittlich. 4 Unser Erlöser ist der Heilige Israels – HERR Zebaoth ist sein Name. 5 Setze dich stumm hin, geh in die Finsternis, du Tochter der Chaldäer! Denn du sollst nicht mehr heißen »Herrin über Königreiche«. 6 Als ich über mein Volk zornig war und mein Erbe entheiligte, gab ich sie in deine Hand; aber du erwiesest ihnen keine Barmherzigkeit, auch über die Alten machtest du dein Joch allzu schwer. 7 Du dachtest: Ich bin eine Herrin für immer. Du hattest noch nicht zu Herzen genommen noch daran gedacht, wie es hernach werden könnte. 8 So höre nun dies, die du in Wollust lebst und so sicher sitzt und sprichst in deinem Herzen: »Ich bin's, und sonst keine; ich werde keine Witwe werden noch ohne Kinder sein«: 9 Dies beides wird plötzlich über dich kommen auf einen Tag, dass du Witwe und ohne Kinder bist. Ja, es wird in vollem Maße über dich kommen trotz der Menge deiner Zaubereien und trotz der großen Macht deiner Beschwörungen. 10 Denn du hast dich auf deine Bosheit verlassen, als du dachtest: Niemand sieht mich! Deine Weisheit und Kunst hat dich verleitet, dass du in deinem Herzen sprachst: Ich bin's und sonst keine!
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(Also wie es aussieht hat Babylon Erfolg in ihrem tun, sie haben anscheinend wirklich Erfolg war sie tun. )
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(Also es hat oftmals keine Bedeutung ob es uns gerade gut geht oder auch nicht. Wir sehen das auch bei Hiob, was wurde ihm alles genommen und trotzdem war er vor Gott gerecht.)
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(Weil sie einen Irrtum unterliegen, gleich wie der vergorrene Wein denn sie getrunken haben, dadurch wurden sie so sehr davon berauscht, dass sie die Wahrheit nicht mehr sehen konnten. Der Irrtum und die falsche lehre kann oftmals sehr gefährlich sein, wir sehen das auch bei den Jüngern Jesu, Jesus sagt ihnen das er sterben wird und sie können diese Aussage nicht wahr nehmen.)
Jeremia 51,6
Flieht aus Babel und rette ein jeder sein Leben, dass ihr nicht untergeht in seiner Schuld. Denn dies ist für den HERRN die Zeit der Rache, um ihm seine Taten zu vergelten.
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(Wenn eine Verwüstung hereinbricht, wenn eine Stadt untergeht, blicken wir auf Sodom und Gomorra, kann man diese nicht mehr verlassen es ist zu spät, man geht mit der Stadt unter.)
Welche der 7 Plagen in Offenbarung 16 ist auf Babylon gerichtet?
(Es ist die siebte Plage in Offenbarung 16,17-
Offenbarung 11,16-
Und die vierundzwanzig Ältesten, die vor Gott auf ihren Thronen sitzen, warfen sich auf ihr Angesicht nieder, beteten Gott an 17 und sprachen: Wir danken dir, Herr und Gott, / du Herrscher über die ganze Schöpfung, / der du bist und der du warst; denn du nahmst deine große Macht in Anspruch / und tratest die Herrschaft an.
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(Wir sollen unseren Blick nicht auf die große Stadt oder auf die große Hure blicken, sondern auf unseren großen Gott. Es mögen vielleicht weltliche Dinge oftmals riesen groß und mächtig erscheinen, aber blicken wir die größe Gottes, erscheinen weltliche Dinge wie ein Hauch.
Er lässt niemand, der auf ihn vertraut, im Stich. Er lässt uns nicht allein. Wenn wir weniger über die Schwierigkeiten unseres Lebens und mehr über die Barmherzigkeit und die Güte Gottes nachdächten und redeten, könnten wir von unseren traurigen Stimmungen und Unsicherheiten Abstand gewinnen. Liebe Brüder und Schwestern, wenn ihr das Gefühl habt, einen dunklen Pfad zu betreten und wie die Gefangenen in Babylon eure Harfen zurücklassen zu müssen, dann stimmt ein fröhliches Lied an.