Jesus, der Anker der Seele





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-Wie hat das in deinem persönlichen Leben ausgehsehen als Jesus ein Anker für dich war?


Hebräer 6,17-19

 17 Auch Gott hat sein Versprechen mit einem Eid bekräftigt. So haben wir, denen seine Zusagen gelten, die unumstößliche Gewissheit, dass er sie auch einlöst. 18 Und weil Gott niemals lügt, haben wir jetzt zwei Tatsachen, auf die wir uns felsenfest verlassen können. Gottes Zusage und sein Eid ermutigen und stärken alle, die an der von Gott versprochenen Hoffnung festhalten. 19 Diese Hoffnung ist für uns ein sicherer und fester Anker, der hineinreicht in den himmlischen Tempel, bis ins Allerheiligste hinter dem Vorhang. 20 Dorthin ist uns Jesus vorausgegangen. Er ist unser Hoherpriester für alle Zeiten – wie es Melchisedek war.


-Wie würdet ihr jemanden der von nichts eine Ahnung hat diese Verse erklären?

(Denn Zugang zum Allerheiligsten haben wir durch das Opfer Jesus Christus ((Hebräer 10,19-20 Und so, liebe Brüder und Schwestern, können wir jetzt durch das Blut, das Jesus Christus am Kreuz für uns vergossen hat, frei und ungehindert ins Allerheiligste eintreten. 20 Christus hat den Tod auf sich genommen und damit den Vorhang niedergerissen, der uns von Gott trennte. Durch seinen geopferten Leib hat er uns einen neuen Weg gebahnt, der zum Leben führt.)) Früher durfte nur Aaron dort hineingehen und heute dürfen wir alle, alle zu dieser rettenden Botschaft ja sagen dürfen dort hinein gehen. Als ich persönlich fühle mich eine wohl mit einer solchen Verheißung Gottes zu leben)


-Wie nehmt ihr diese schöne Verheißung wahr und in Anspruch?


Mit der Sendung des Beistandes demonstrierte der Herr des Himmels den Menschen die vollkommene Versöhnung, die er zwischen ihnen und Gott vollbracht hat. “Diese Hoffnung”, sagt der Apostel, “ist für uns wie ein sicherer und fester Anker, der hineinreicht bis ins innerste Heiligtum, in das Allerheiligste hinter dem Vorhang im himmlischen Tempel. Dorthin ist Jesus uns vorausgegangen, um uns den Weg zu bereiten.” Hebräer 6,19.20 (GNB). WHG 112.2 Hat Jesus nicht gesagt, “der Vater im Himmel [würde] den Heiligen Geist denen geben, die ihn bitten”? Lukas 11,13. Und ist dieser Geist nicht ein realer, wahrer, effektiver Führer? Manche scheuen sich anscheinend, Gott beim Wort zu nehmen, als ob dies eine Anmaßung wäre. Sie bitten den Herrn, sie zu lehren, und trauen sich doch nicht, die Verheißungen Gottes in Anspruch zu nehmen und daran zu glauben, dass wir von ihm gelehrt sind. Siehe Johannes 6,45. Solange wir demütig und mit einer gelehrigen Einstellung zu unserem himmlischen Vater kommen, bereit und willig zu lernen, warum sollten wir an der Erfüllung von Gottes Versprechen zweifeln? Nicht einen Augenblick lang sollten wir daran zweifeln und ihn dadurch entehren. WHG 112.3


-Mit welcher Einstellung sollen wir zu Gott kommen?

(Demütig und einer Einstellung das wir was lernen wollen, dann brauchen wir nicht zweifeln, mit dieser Einstellung sind wir nicht nur Gott näher gekommen sondern auch unserem Ziel, der ewige Himmel)


Hebräer 6,4-6

Doch dies eine möchte ich euch jetzt noch sagen: Für alle, die Gott schon mit seinem hellen Licht erleuchtet hat, die an sich selbst erfahren haben, wie herrlich Gottes himmlische Gaben sind, und denen der Heilige Geist geschenkt wurde, 5 die Gottes gute Botschaft aufnahmen und etwas von der Kraft der ewigen Welt kennen gelernt haben – 6 für all diese Menschen ist es unmöglich, wieder zu Gott zurückzukehren, wenn sie sich bewusst von ihm abgewendet haben und ihm untreu geworden sind. Ihre Untreue würde nichts anderes bedeuten, als dass sie den Sohn Gottes noch einmal ans Kreuz schlagen und ihn dem Spott seiner Feinde ausliefern.


-Wie kommen wir zu diesen himmlischen Gaben?

-Warum passiert es so oft, wenn wir diese himmlische Gaben schmecken, trotzdem von Gott loslassen?


(Alles steht und fällt durch das Gebet… Beten bringt Kraft, Versuchungen zu widerstehen — Wer das Gebet vernachlässigt, riskiert, dass sich sein Leben durch Sünde wieder verfinstert. Die Versuchungen Satans verlocken zum Fehlverhalten und bringen ihn zu Fall, weil er die Hilfe und Kraft Gottes nicht in Anspruch nimmt, die ihm durch das Gebet angeboten wird. Eigentlich ist es unverständlich, dass sich gläubige Christen immer wieder vom Beten abhalten lassen. Sie wissen doch, dass das Gebet der Schlüssel ist, mit dem sich die himmlische Schatzkammer öffnen lässt, in der die unermesslichen Gaben Gottes für uns bereitliegen! DG 19.2


Hebräer 10,26-29

26 Wir haben in Christus die Wahrheit erkannt. Sündigen wir aber auch jetzt noch mutwillig weiter, gibt es kein Opfer mehr, das uns von unseren Sünden befreien kann. 27 Dann bleibt nichts als das schreckliche Warten auf das Gericht, in dem Gottes verzehrendes Feuer alle seine Feinde vernichten wird. 28 Wenn jemand gegen das Gesetz von Mose verstößt und dieses Vergehen von zwei oder drei Zeugen bestätigt wird, kann er keine Gnade erwarten. Er muss sterben! 29 Was meint ihr, um wie viel härter die Strafe für den sein wird, der den Sohn Gottes gleichsam mit Füßen tritt, dem das Blut des neuen Bundes nichts mehr bedeutet, durch das er doch Gemeinschaft mit Gott haben konnte! Ein solcher Mensch beleidigt Gottes Geist, von dem er nichts als Gnade und Barmherzigkeit erfahren hat.


-Wie schaut für euch Sünde gegen den Heiligen Geist aus?


Gott wirkt durch seinen Geist, um den Sünder zurechtzuweisen und von seiner Schuld zu überzeugen. Wer aber das Wirken des Geistes endgültig  zurückweist, für den kann Gott nichts mehr tun. Gott hat das letzte Mittel seiner Gnade angewandt, aber der Übertreter hat sich selbst von ihm abgeschnitten. Der Sünde aber fehlt das Heilmittel, um sich selbst zu kurieren. Es steht keine Reservekraft zur Verfügung, die Gott benutzen könnte, um den Sünder zu überführen und zur Umkehr zu bringen. »Lass sie machen, was sie wollen!” (Hosea 4,17 Hfa), lautet der göttliche Befehl. Danach »gibt es kein anderes Opfer mehr für diese Sünden. Dann bleibt nur noch das furchtbare Warten auf das göttliche Gericht und das wütende Feuer, das seine Feinde verzehren wird.” (Hebräer 10,26.27 NLB) WAB 385.4


-Kann uns Wissen (zum Beispiel Adventistische Lehre) vor der Sünde gegen den Heiligen Geist schützen?

(Ich persönlich sage, nein, den nur das Gebet und die Gemeinschaft kann uns davor schützen. Denn Wissen stützt sich aufeinen selber und nicht auf Gott und schon überhaut nicht auf das KREUZ Jesus Christus)


-Worin lag der Unterschied zwischen Petrus und Judas, lag es am Wissensstand?
(Es lag an der Art der Buße, hier alleine war der Unterschied zu sehen. Denn Petrus weinte, weil er seinen Meister verraten hatten, Judas hingegen weinte wegen der Konsiquenz seiner Taten, nämlich dem ewigen Tod.)


Ich möchte mit euch noch einen Text lesen, um dies besser zu unterstreichen, lesen wir Matthäus 26,24

Der Menschensohn muss zwar sterben, wie es in den Heiligen Schriften angekündigt ist. Aber wehe dem Menschen, der den Menschensohn verrät! Er wäre besser nie geboren worden!«


Offenbarung 18,10

Sie werden fernab stehen aus Furcht vor ihrer Qual und sprechen: Weh, weh, du große Stadt, Babylon, du starke Stadt, in einer Stunde ist dein Gericht gekommen!


-Für was steht hier das Wehe?

(Das wehe steht hier dafür, dass sie es besser wissen hätten müssen, das selbe war auch bei den Schriftgelehrten… Sie hatten den Wissensstand aber ihnen fehlte es an echter Buße an echter Liebe!?


-Was brauche ich für echte Buße?

(Ich benötige auch dafür echte Liebe, denn entweder habe ich Angst weil ich etwas getan habe und es  passiert mir jetzt diese oder jenes oder ich bin traurig weil ich meinen Herrn und Gott verraten habe wie es auch Petrus ergangen ist. Aber eines bleibt auch klar. Jede Art von Sünde führt eines Tages zur Trauer)


Hebräer 6,9-12

 Was aber euch angeht, ihr Lieben, sind wir vom Besseren überzeugt und von dem, was Rettung bringt, auch wenn wir so reden. 10 Denn Gott ist nicht ungerecht, dass er vergäße euer Werk und die Liebe, die ihr seinem Namen erwiesen habt, indem ihr den Heiligen dientet und noch dient. 11 Wir begehren aber, dass jeder von euch denselben Eifer beweise, die Hoffnung festzuhalten bis ans Ende, 12 damit ihr nicht träge werdet, sondern die nachahmt, die durch Glauben und Geduld die Verheißungen ererben.


-Vonwelcher Art von Hoffnung wird hier gesprochen?
(Hoffnung auf ewiges Leben, an dieser soll unser Fokus liegen, das wir darauf auchten, das wir auf das zukünftige festhalten)


Wir müssen jetzt auf uns achten. Warnungen wurden genug gegeben. Sehen wir nicht die Erfüllungen der Voraussagen Christi aus dem 21. Kapitel des Evangeliums nach Lukas? Wer denkt über die Worte Christi nach? Wie viele täuschen ihre Seele und betrügen sich um die Segnungen, die andre durch Glauben und Gehorsam erlangen? Noch ist Gnadenzeit, und noch dürfen wir an der Hoffnung festhalten, die uns das Evangelium vorhält. Laßt uns Buße tun, uns bekehren und unsre Sünden ablegen, damit sie ausgelöscht werden. “Himmel und Erde werden vergehen; aber meine Worte vergehen nicht. Hütet euch aber, daß eure Herzen nicht beschwert werden mit Fressen und Saufen und mit Sorgen der Nahrung und komme dieser Tag schnell über euch, denn wie ein Fallstrick wird er kommen über alle, die auf Erden wohnen. So seid nun wach allezeit und betet, daß ihr würdig werden möget, zu entfliehen diesem allen, das geschehen soll, und zu stehen vor des Menschen Sohn. Sch3 359.2


Hebräer 6,17-20

17 Darum hat Gott, als er den Erben der Verheißung noch kräftiger beweisen wollte, dass sein Ratschluss nicht wankt, sich noch mit einem Eid verbürgt. 18 So sollten wir durch zwei Zusagen, die nicht wanken – denn es ist unmöglich, dass Gott mit ihnen lügt –, einen starken Trost haben, die wir unsre Zuflucht dazu genommen haben, festzuhalten an der angebotenen Hoffnung. 19 Diese haben wir als einen sicheren und festen Anker unsrer Seele, der hineinreicht in das Innere hinter dem Vorhang. 20 Dahinein ist Jesus als Vorläufer für uns gegangen, er, der Hoherpriester geworden ist in Ewigkeit nach der Ordnung Melchisedeks.


-Warum verlangt Gott die völlige Hingabe unseres Lebens an Ihn?

(Weil er uns retten möchte, denn Rettung kann nur passieren, wenn wir uns Gott komplett dahingeben)


-In welcher Beziehung stehen freier Wille und Erlösung?































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